Nach einem mehr oder weniger entspannten Vormittag im Unterricht ging es für die 9c und 9e zusammen mit ihren begleitenden Lehrkräften Frau Weiser, Herr Mögele und Herr Baur am Montag vor den Herbstferien ab in die Besinnungstage nach Weißenhorn zu den Claretinern. Mit großen Erwartungen ging es endlich wieder Mal auf eine Klassenfahrt – im Bus sogar unmaskiert. Nach dem Bezug der Zimmer – ein Zimmer konnte sich gleich selbst „upgraden“ – wurde geklärt wer doch noch profane Dinge wie Bettwäsche, Handtücher und Zahnbürste braucht. Ziel der Sitzungseinheiten und der „Feuer-Meditationen“ mit Agnes und Bernadette war bestimmt auch sich selbst und seine Mitmenschen noch besser kennenzulernen. Letzteres führte dazu, dass zur Nachtruhe sogar Zimmer „hartnäckig verwechselt wurden“, was die hellwachen Lehrkräfte aber natürlich knallhart zu unterbinden wussten. Bei einer kurzen Shopping-Tour durch Downtown Weißenhorn haben sich einige Schülerinnen und Schüler mit Aktiv-Kohle-Masken versorgt und am Abend zur Entspannung aufgetragen – wie passend. Einige nutzten aber auch die Sportmöglichkeiten indoor und outdoor sowie das Spielezimmer um sich von den „anstrengenden Meditationen und Spielen wie dem Wilden Willi oder Stöcke-Halten zu erholen“. Am Mittwoch ging es dann vorbildlich nach der 5-G-Regel „geimpft, genesen, getestet, gefrühstückt und gechilled“ wieder zurück in die Heimat – wieder was (kennen-)gelernt!

Marcus Baur

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