Die Corona-Krise ist für uns alle eine Ausnahmesituation, die gewohnte und vertraute Alltagsabläufe von heute auf morgen komplett verändert hat. Sie bedroht alle wichtigen Aspekte des Lebens gleichzeitig: das soziale Miteinander, die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden. Gerade deshalb ist es für uns als Schule besonders wichtig, hier präventiv zu wirken und unsere Schülerinnen und Schüler zu stärken. Wie jedes Jahr fand daher in den siebten Klassen das Projekt SuPrA junior in Zusammenarbeit mit der Drogenhilfe Schwaben statt. Ziel des Projekts, das in diesem Schuljahr digital durchgeführt wurde, ist es, die Schüler anzuregen, sich längerfristig, intensiv und aus verschiedenen Blickwickeln mit dem Thema Sucht auseinanderzusetzen und sich als selbstwirksam zu erleben. Aber nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer und Eltern wurden mithilfe eines Elternabends bzw. einer Fortbildungsveranstaltung für dieses Thema sensibilisiert.

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